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Sie planen einen Fortbildungstag in Ihrer Einrichtung?

Die Werkstatt für behinderte Menschen unterliegt einem ständigen Wandel. Anforderungen durch sich ändernde Gesetze, neue pädagogische Anforderungen, ein sich ändernder Teilnehmerkreis und neue alternative Anbieter erfordern ein ständige Anpassung.

Thema Fortbildungstag: WfbM in Veränderung

Die Einführung des BTHG ist die gesetzliche Umsetzung einer gesamtgesellschaftlichen Idee, deren Einfluss ganz besonders in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe zu spüren ist.

Werkstätten müssen sich für die Zukunft gut aufstellen und ihre Angebote anpassen – damit verändern sich auch die Aufgabenfelder und insbesondere das Rollen-Verständnis aller am Prozess beteiligten Mitarbeiter*innen:

  • Personenzentrierung,
  • Teilhabe und
  • Selbstbestimmung

sind die pädagogischen Maxime des Arbeitsalltages der Mitarbeiter*innen der WfbM, der schon lange nicht mehr allein am Standort Werkstatt stattfindet.

Dieses Seminarangebot gibt der Rollendiffusion in Zeiten des Umbruchs Raum. Wir werden gemeinsam über die Veränderungen in Werkstätten sprechen und die sich daraus ergebenden eigenen Sichtweisen, Rollenbilder und beruflichen Perspektiven diskutieren. Wir arbeiten die Chancen für die eigene Entwicklung durch die veränderten Rahmenbedingungen heraus und vermitteln Sicherheit für die eigene Rolle.

Inhalte:

■ Von der/dem Handwerker* in zur sozialpädagogischen Fachkraft in WfbM

■ Veränderter Auftrag der Werkstatt – eine Zeitreise

■ Veränderte Strukturen in der Werkstatt

 ■ Andere Formen von Werkstatt

■ Neue Chancen für Fachkräfte

Sollte Ihnen mein Seminarangebot, dass ich ausschließlich bei Ihnen als Inhouse-Schulung durchführe, gefallen, kontaktieren Sie mich bitte gerne über meine Mail-Adresse: holsten-consult@gmx.de

Mitarbeiterführung

Einer meiner älteren Artikel beschreibt das Unternehmen Kinder- und Jugendheim und ist in der Zeitschrift UNSERE JUGEND 08/97 im Ernst Reinhardt Verlag veröffentlicht worden.

Dieser Artikel beschreibt, dass meine 20 Jahre alten Überlegungen durchaus auch heute noch Gültigkeit besitzen, wenn auch evtl. nicht mehr in dem beschriebenen Umfang.

Die Anwendung einer professionellen Mitarbeiterführung, in der Industrie und im Gewerbe ein gängiges Managementinstrumentarium, wird in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (Heimen) und in Einrichtungen der Behindertenhilfe sträflich vernachlässigt.

Neben einer allgemeingültigen Definition befasst sich dieser Aufsatz mit der kritischen Analyse; einer Bestandsaufnahme der alltäglichen Praxis. Anhand der ausgewählten Kriterien „Information, Entscheidungsfindung und Motivation“ werden Fehler analysiert und anhand von praktischen Beispielen dargestellt. Die Forderung nach einer profes-sionellen Mitarbeiterführung gerade in der Heimerziehung und in Einrichtungen der Behindertenhilfe, die immer noch nicht als Wirtschaftsunternehmung begriffen werden, wird durch das Aufzeigen von Konsequenzen eines falschen Umgangs mit diesem Instrumentarium unterstrichen. Mitarbeiterführung wird bewusst nicht im Sinne der Managementlehre dargestellt, sondern auf der Basis praktischer Erfahrungen verdeutlicht.

Es ist festzustellen, dass Erziehungsmethoden, die der Mitarbeiterführung nicht unähnlich sind, für Pädagogen tägliches Handwerkszeug darstellen, aber beim Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ignoriert werden. Anregungen sollen zum Umdenken bewegen und Hilfestellung in der täglichen Arbeit bieten.

Ich habe den Aufsatz ein wenig an die heutigen Schreibweisen angepasst, den Inhalt aber nicht verändert.

von Rainer Holsten

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Unternehmensführung

Ich habe einen meiner älteren Artikel ausgegraben. Er beschreibt das Unternehmen Kinder- und Jugendheim und ist in der Zeitschrift UNSERE JUGEND 08/97 im Ernst Reinhardt Verlag veröffentlicht worden.

Auch dieser Artikel beschreibt, dass meine 20 Jahre alten Überlegungen durchaus auch heute noch Gültigkeit besitzen, wenn auch evtl. nicht mehr in dem beschriebenen Umfang.

Ich habe den Aufsatz ein wenig an die heutigen Schreibweisen angepasst, den Inhalt aber nicht verändert.

Hilfe, mein Heim ist ein Unternehmen!!! – Eine kleine Unternehmensberatung –

von Rainer Holsten

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ARTIKEL Unternehmensberatung UJ 08-97